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Wir sind, bisweilen ohne es zu merken und zu wissen, in Gedankenmustern gefangen. Oft entstanden diese Muster in unserer Kindheit und beeinflussen unser Verhalten bis ins erwachsene Privat- und Berufsleben.

Es ist schwierig, alle diese Muster selber zu sehen und fast unmöglich, sich ohne äussere Hilfe davon zu befreien. Ein Therapeut*in kann Ihnen helfen, sich von unnötigen Blockaden zu befreien und Grenzen zu sprengen. Das stärkt Ihr Selbstvertrauen und ermöglicht Ihnen, alte Muster abzulegen und neue Wege für die Zukunft zu finden.

Wir unterscheiden verschiedene Therapieformen, obwohl die Grenzen fliessend sind:

Lösungsorientiertes Coaching oder Beratung unterstützt Sie bei schwierigen Entscheidungen oder bei einem Neuanfang. Diese Therapieform kann nach der erfolgreichen Entscheidungsfindung oder Problemlösung nach einigen Sitzungen abgeschlossen werden.

Coaching mit Psychoanalyse hilft berufstätigen Personen in Führungspositionen oder mit dem Ziel, Führungspositionen zu übernehmen, sich in dieser Funktion zu hinterfragen und damit zu stärken. Schwierige Situationen oder Reaktionen können gemeinsam analysiert und Lösungen zur Konfliktbewältigung erarbeitet werden. Die persönliche Geschichte kann zur Qualitätssteigerung und zur Selbstvertrauensbildung eingesetzt werden. Diese Methode wende ich bei meiner Zusammenarbeit mit den Studierenden am IMD in Lausanne an.

Psychotherapie kann Schlafstörungen, psychische Leiden, Probleme im Alltag oder am Arbeitsplatz lindern, indem sie gemeinsam besprochen und angegangen werden.

Psychoanalyse befasst sich zwar auch mit Alltagsproblemen, aber im Besonderen mit tiefer liegenden Lebens- und Sinnfragen. Die Analyse hilft, bsp. Depressionen, Angstzustände, Phobien, Beziehungsprobleme oder traumatische Erlebnisse aus der Vergangenheit zu verarbeiten. Hier liegt der Fokus eher auf dem Erlangen innerer Ruhe und im Fördern der Kreativität.

Paartherapie hat die Paarbeziehung im Mittelpunkt. Es werden neue Wege und Verhaltensmuster ausprobiert. Dadurch kann die Beziehung wieder lebendiger und erfüllend erlebt werden.

Sandspieltherapie ist für Erwachsene meist ein Bestandteil im Rahmen anderer Therapien. Die visuelle Darstellung ist hilfreich, wenn ein Problem oder Erinnerungen nicht mit Worten erreichbar sind.

Therapien für Kinder und Jugendliche sind hauptsächlich auf das Sandspiel und andere kreative Aktivitäten ausgerichtet. Die Kinder können ihre gewünschten Aktivitäten aus dem Moment heraus frei wählen. Jugendliche reden oft erst dann, wenn sie mit etwas Kreativem wie etwa Modellieren oder Malen beschäftigt sind.

 

 

Margareta Ehnberg-Vital